Die Science-Fiction blickt inzwischen auf eine lange, spannende und abwechslungsreiche Vergangenheit zurück. Der TV-Sender BBC America widmet ihr deshalb ab dem 19. April eine vierteilige Dokumentation. Die Serie trägt den Titel The Real History of Science Fiction und zeichnet anhand der Themenfelder Robots, Space, Invasion und Time den Werdegang des Genres von den Anfängen bis in die Gegenwart nach. Autoren, Filmemacher, Schauspieler und Illustratoren kommen zu Wort und beschreiben, warum sie die SF so fasziniert und wie sie ihr künstlerisches Schaffen beeinflusst hat.
Moderiert werden die Episoden von Mark Gatiss, seines Zeichens Autor von Doctor Who, Schauspieler und Miterfinder der BBC-Serie Sherlock. Und die Liste alleine die Liste der Gäste, die in den einzelnen Folgen mit dabei sind, liest sich wie ein Auszug aus dem Who-Is-Who der Science-Fiction: William Shatner (Star Trek), Nathan Fillion (Firefly), Zoe Saldana (Avatar, Star Trek), Steven Moffat (Doctor Who), Richard Dreyfuss (Close Encounters of the Third Kind), Chris Carter (The X-Files), Ronald D Moore (Battlestar Galactica), John Landis (Star Trek: TNG), David Tennant (Doctor Who), Christopher Lloyd (Back to the Future), Rutger Hauer (Blade Runner), John Carpenter (Dark Star, The Thing), Karen Gillan (Doctor Who), Neil Gaiman (The Sandman, Stardust), Kim Stanley Robinson (Mars Trilogy), Scott Bakula (Quantum Leap, Star Trek: Enterprise), Ursula K Le Guin (The Left Hand of Darkness), Syd Mead (Blade Runner), Kenny Baker (Star Wars), Anthony Daniels (Star Wars), Nichelle Nichols (Star Trek), Peter Weller (Robocop), Edward James Olmos (Blade Runner, Battlestar Galactica).
Die erste Folge von The Real History of Science Fiction widmet sich dem Themenkreis Roboter. Robots läuft am 19. April in den USA. Die weiteren Teile zeigt man jeweils im wöchentlichen Rhythmus.
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